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Kappitel 1

Wer oder was bin ich

Als ich eines Tages aufstand stand eine Amsel vor meinem Fenster, zuerst dachte ich es wäre eine ganz normale Amsel aber als sie dann Anlauf nahm und auf einmal verschwand und durch mein geschlossenes Fenster flog, merkte ich das etwas nicht stimmte. Die Amsel wurde auf einmal ganz golden und dann grün dann sah sie auf einmal so aus wie eine Eule, und verschwand wieder durch meine Fensterscheibe. Gerade als sie verschwand, begann mein Körper zu sprudeln und es fühlte sich an als ob kein Blut sondern Wasser durch meine adern schoss. Als ich an mir runter blickte war ich auf einmal ganz mit Schuppen bedeckt und hatte keine beine und Arme mehr ich wurde zu einer Schlange, ich erschrak so heftig das ich nicht ganz genau wusste wer oder was ich war. Da hörte ich stimmen die aus meinem Garten kamen «Bitte Miss Smith lassen sie Ray zu uns ins Internat» «Nein» sagte Miss Smith barsch «mein Ray ist noch viel zu klein für ein Internat .»Ray dieser Name kam mir bekannt vor wo habe ich den schon mal gehört und auch Smith  da wusste ich auf einmal wieder alles Ray Smith das war mein Name und Miss Smith ist meine Mutter die eigentlich Nadia Smith hiess aber wer waren die anderen? Ich öffnete das Fenster und schaute hinaus da standen zwei tüpen Die ich noch nie gesehen habe der eine war schlank mit kurtzen Braunen Haren, der zweite war ein bischen pummelig und hatte grün Golden gefärbte Haare. Aber über was für ein Internat sprachen sie? Ich dachte mir schon ich könnte runter gehen und fragen über was sie sprachen doch da ich eine Schlange war konnte ich kaum runter gehen denn meine Mutter hat dermassen Angst vor Schlangen das ich Angst hatte fieleicht nur noch tot in das Internat zu kommen wenn es mir gefallen würde ich dachte nach doch wusste nicht was ich machen könnte und wie kommt man aus dieser schlangen Gestalt raus als ich einbischen durch mein Zimmer schlängelte stiess ich mich ausversehen an ein Regal ab uns es begann zu schwanken.

Ich schaute nach oben das war das Regal in dem ich meine Bastel Sachen bewahrte da fiel mir mein Glitzer Vorrat auf meinen Kopf und ich wurde auf einmal wieder einen Mensch was das mit dem Glitzer zu tun hatte wusste ich nicht aber das war mir auch egal denn ich war wieder ein Mensch jetzt konnte ich endlich  herunter gehen und fragen was hier los ist ich ging die Treppe runter in den ersten Stock am Esstisch vorbei und da war die Haustür ich schloss sie auf denn meine Mutter hatte sie abgeschlossen denn sie dachte das die die draussen waren Einbrecher sind und immer wenn sie das denkt schliesst sie die Türe ab doch sie denkt nie was auch geschehen könnte denn sie lässt das Fenster der Küche immer offen das sie einen Fluchtweg hat sagt sie immer aber auch Räuber könnten durch das Küchenfenster gehen aber immer wenn ich ihr das sage sagt sie Räuber sind immer dick denn wenn sie Klauen haben sie genug Geld um sehr fiel essen einkaufen zu gehen als ich nach draussen in den Garten ging waren die Männer zum Glück immer noch da und ich konnte immer noch fragen was los war meine erste Frage war wieso sie hier waren denn ganz genau wusste ich das nicht sie sagte «wir kommen von dem Internat der Unendlichkeit und da du auch einen von uns bisst bist du herzlich in unserem Internat willkommen > «Einen von euch!» sagte Nadin «nein das muss ein Missverstäntnis sein denn mein Sohn ist kein Einbrecher» Sie warf den Männern einen strengen blick zu. Einen von ihnen sind sie etwa mit mir verwannt oder auch eine Schlange? Ich fragte wieso ich einen von ihnen bin doch sie sagten das wäre ein Geheimnis und sie müssten es alleine mit mir besprechen doch da antwortete meine Mutter «wieso kapieren sie beide einfach nicht das mein Sohn kein Einbrecher ist und auch wenn würde ich in euch nicht euch überlassen denn vielleicht seid ihr auch Entführer und dann lassen sie meinen Sohn nicht mehr gehen und dann  brechen sie bei uns ein und dann haben wir kein essen mehr und dann sein ihr fett und habt genug Specklager für ein ganzes Jahr und dann…> ach mann ich wurde rot meine Mutter war noch nie so in dem und dann Gedanken und dann sprach sie sie noch laut aus. Da sagten die beiden Männer» wenn Ray auch so ist lasen wir ihn nicht in unsere Schule besonders wenn er so viel spricht»ich fragte die Männer ob sie mir sagen könnten wieso ich eine von ihnen bin da sagte der schlanke»Ja natürlich aber deine Mutter darf uns nicht hören und sehen> zum Glück war meine Mutter noch immer in ihren und dann Gedanken vertieft «und dann bekomme ich droh Briefe und da ich nicht viel Geld habe kann ich meinen Sohn nie mehr zurück haben und dann kann ich mich einmal mehr an sein Gesicht erinnern…» also gingen wir hinters Haus auch wenn ich den Männern nicht richtig vertrauen konnte wollte ich unbedingt wissen was so geheimnissvoll ist und weswegen ich einen von ihnen war ob sie mit mir verwannt waren oder auch eine Schlange waren auch wenn ich mir nicht sicher war ob das mit der Schlange vielleicht doch einen Traum war denn ich habe so getschillt reagiert. Als wir hinter dem Haus waren begann einer der beiden Männern irgendwie einen Vogelschnabel dorthin zu verwandeln wo von ein paar Sekunden noch ein Mund war.